Medizin

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Als die Einladung zur Betriebsbesichtigung in einer Firma, die Heel heißt, auf den Tisch flattert, ist mein erster Gedanke: "Oh cool. Da geht es doch bestimmt um Schuhe. Wahrscheinlich sogar um elegante, schwindelerregend High Heels." Tja, falsch gedacht. "Da sind Sie nicht die Einzige ", tröstet Generaldirektor Marc Deschler. Das Unternehmen Heel in Baden-Baden hat weder mit Damen- noch mit Frauenschuhen etwas am Hut, noch weniger mit Fashion. Es sei denn, man findet Ampullen gefüllt mit homöopathischen Flüssigkeiten sexy. Denn genau diesen Job macht Heel GmbH im beschaulichen Kurstädtchen. Sie vertreibt ihre Produkte, u.a. 87 Millionen homöopathische Ampullen jährlich, in 50 Länder weltweit. ... weiterlesen

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Auch wenn sich mit diesem Thema so gut wie niemand beschäftigen will - irgendwann trifft es (fast) jeden von uns: Entweder werden wir zu Angehörige, die jemanden pflegen wollen/müssen oder - im schlimmsten Fall - gehören wir selbst zu den Menschen, die Pflege brauchen.
Was die meisten (noch) nicht wissen: Angehörige oder Familienmitglieder, die pflegen, haben Anrecht auf Hilfsmittel. Viele versorgen ihre Lieben  den eigenen vier Wänden. Die Pflegekasse unterstützt Angehörige dabei mit den nötigen Utensilien.
PflegeBox_Produkte_Bacillol_SterilliumPflegeBox_Produkte_Vinyl_Einmalhandschuhe-1024x767 PflegeBox_Produkte_Mundschutz
Alle Hilfsmittel frei Haus
Notwendige Pflegemittel wie Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen oder Desinfektionsmittel im Wert von monatlich bis zu 40 Euro werden von der Pflegekasse ab Pflegestufe 0 übernommen. Einen tollen Service bietet hier die PflegeBox: Sie schickt in der Regel die Mittel frei Haus zu und erledigt auch alle nötigen Formalitäten für die pflegenden Angehörigen. Sie müssen lediglich einen Antrag bei der Pflegekasse einreichen. Die Kosten werden direkt abgerechnet – das heißt, es muss kein Geld ausgelegt werden.
Auf den Bedarf abgestimmt
Die PflegeBox gibt es in sechs verschiedenen Varianten. Die Variationen sind auf unterschiedliche Pflegebedarfe abgestimmt. Die Angehörigen haben die freie Wahl - Monat für Monat neu! So haben sie immer die wichtigsten Pflegehilfsmittel im Haushalt. Das sind bis zu 480 Euro im Jahr, die von der Pflegekasse übernommen werden können.
Weitere Infos unter
www.pflegebox.de

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YEAH!!! Im Kalender notiert: Heute das erste Mal wieder ohne Socken in den Schuhen draußen gewesen.
Ja, Leute, wir gehen mit Riesenschritten auf den Sommer zu. Die ersten warmen Tage laden zu Sandalen und barfuss laufen ein. Doch - Hand aufs Herz - sind Eure Füßchen auch vorzeigetauglich?
Ich will jetzt gar nicht von magerquarkweißen Waden reden, die luftigere Fußbekleidung bringt auch einiges an Hornhaut, Schwielen oder Hühneraugen ans Licht.
Was waren das doch noch für tolle Zeiten als Baby oder Kind. Da haben wir uns doch überhaupt keine Gedanke darüber gemacht. Gab ja auch keine Probleme damit, denn normalerweise sind in dem Alter die unteren Extremitäten noch keine Leidenszone. Baby- und Kinderfüße besitzen meist keine Hornhaut oder kennen ein Hühneraugen-Aua.
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Bevor uns der Ostertrubel in die Finger kriegt, verrate ich euch ein schnelles Fitmacher-Rezept, das dem Körper volle Energie liefert. Normalerweise mixe ich diesen Drink, um beim Sport richtig aufdrehen zu können. Aber was beim Training hilft, hilft auch in den kommenden vier Tagen. Am besten jeden Morgen zum Frühstück den Mixer anwerfen - und dann heißt's: Shake it, Baby, shake it!!!

So macht ihrs:
3 Esslöffel Haferflocken, 1 Banane und 3 getrocknete Aprikosen mit 1 Teelöffel Kakao in den Mixer geben. Mit 200 Milliliter fettarmer Milch und 250 Milliliter Wasser auffüllen. Das Ganze ungefähr 5 Minuten einweichen lassen, damit die Haferflocken weich werden. Anschließend 1 bis 2 Minuten gut durchmixen, bis in der Masse keine Stückchen mehr zu finden sind. Am besten wirkt der Shake, wenn ihr ihn etwa 60 bis 90 Minuten vorm Workout trinkt.
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Darum wirkt's:

  • wegen den Haferflocken: Die Muskeln arbeiten am liebsten mit Kohlenhydraten, denn sie gewinnen daraus am schnellsten und einfachsten Energie. Mit ihren komplexen Kohelnydraten sorgen Haferflocken dafür, dass die Energie nach und nach in die Muskelzellen gelangt - das sichert euch eine gleichmäßige Versorgung.
  • wegen der Banane: Die Lieblingsfrucht des Sportlers süßt den Shake und liefert viel Kalium, das über den Schweiß verloren geht. Dies gewährleistet eine intakte Regulation des Flüssigkeitshaushalts. Darüber hinaus ist Kalium an der Weiterleitung von Nervenreizen zum Herzmuskel beteiligt, der optimal arbeiten muss, wenn man intensiv trainieren will.
  • wegen der getrockneten Aprikosen: Auch Trockenfrüchte steuern noch eine beträchtliche Menge Kalium bei. Außerdem enthalten die Aprikosen den Farbstoff Betacarotin - er schützt die Zellen vor Schäden, die beim Sport durch freie Radikale entstehen. Die Kohlenhydrate der Früchte liefern schnell Energie, damit ihr bei eurem Workout voll durchpowern könnt
  • wegen des Kakaos: Er ist nicht gerade als Sportgetränkt bekannt. Allerdings hat eine Studie an der Sporthochschule Köln gezeigt: Die in Kakao enthaltenen Flavanole halten nicht nur die Gefäße geschmeidig, sie steigern auch die Leistungsstärke von Sportlern. Außerdem unterstützt der hohe Zinkgehalt bereits während des Trainings den Aufbau von Muskulatur.
  • wegen der fettarmen Milch: Ein voller Bauch trainiert nicht gut, heißt es. Deshalb muss was Leichtes her. Fettarme Milch etwa eignet sich da bestens: Sie liegt nicht schwer im Magen und enthält mit Calcium einen Mineralstoff, der als Botensubstanz für eine einwandfreie Herzleistung sorgt.

 

1 Kommentar

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Er kommt immer unverhofft, stets im falschen Moment und brauchen kann ihn wirklich keiner. Ich spreche von fiesem Herpes. Allerdings nicht an der Lippe, sondern exponiert am Kinn, damit ihn dort auch ja niemand übersieht.
Dass da was am Kommen ist, habe ich schon tagsüber gespürt, weil die Haut extrem juckte und spannte. Kein Wunder, war die Woche doch superstressig und so anstrengend, dass ich mich gar nicht richtig wohl in meiner Haut fühlte.

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