Tattoo – das trägt man(n)

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Tattoos sind cool. Tattoos und Muskeln sind ultracoo. Wer mir nicht glaubt, schaut sich nur das Video zu "Take me to church" by Hozier mit Bad Boy of Ballet Sergei Polunin an. Der Typ ist hot, wirklich hot. Doch ich schweife ab...

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Vor allem, da ich schon viel länger der Meinung war, gut gebaute Männer und zumindest eine Tätowierung - das passt wie die Faust aufs Auge. Daher versuche ich ja meinem Schatzi schon länger etwas Nettes aufzuschwätzen. So einen Tiger, der über die Schulter auf die Brust springt, könnte mir schon gefallen. Schatzi sieht das anders. Er sieht ja auch nicht gerne mein Tattoo am Knöchel. Um ein Haar wäre eine näherer Bekanntschaft auch an meinem "Lizzard King" gescheitert. Hat er allerdings erst später - zu spät - bemerkt.  😎 Da war's schon um ihn geschehen. Hähähä...

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Aber ich bleib dran. Unterstützung bekomme ich jetzt von my.Deejo, die französische Marke für ultraleichte Taschenmesser. Bei den neun Messern der Serie „Tattoo“ sind trendige,  der Streetwear- und Tattoo-Szene entnommene Motive auf Messerklingen und zum Teil sogar den Messerrahmen graviert. Von leicht verspielt mit Ranken oder Federn bis provozierend mit Totenköpfen, nie aber aggressiv. Die Griffe bestehen aus Hölzern wie Wacholder, Grenadill und Rosenholz und liegen schmeichelnd in der Hand. Die Tattoo-Modelle bringen dabei ebenfalls 37 Gramm auf die Waage, die alltagstaugliche 9,5 cm lange Klinge aus
420er-Stahl wird durch eine Rahmenarretierung im geöffneten Zustand sicher verriegelt.
Natürlich sind die Messer nicht nur schön anzuschauen, sondern nehmen's auch mit allen täglichen Herausforderungen vom Brief öffnen bis zum Steak schneiden auf. Und kochen gehört zu einer der Leidenschaften meines Liebsten. Muss er halt in Zukunft mit Deejo schnippeln und schälen... Vielleicht hilft's, und er kommt auf den Geschmack. Ich gebe nicht auf...

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